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Aprikosenkerne in der Alternativmedizin

Die Alternativmedizin wurde durch die Forschungsergebnisse des Völkerkundlers, Kolonialarztes und Ernährungswissenschaftlers Robert McCarrison auf den großen gesundheitlichen Aspekt der Aprikosen und ihrer Kerne aufmerksam gemacht. Er, der sich für die Ernährung der extrem langlebigen Hunzas, eines isoliert lebenden Volksstamms in West-Pakistan, interessierte, bemerkte deren hohen Konsum an Aprikosen, Aprikosenkernen und Aprikosenkernöl.

Weitere Studien ergaben, dass bei diesem Volk Krankheiten so gut wie unbekannt waren.

Naturheilkundlich orientierte Mediziner und Heilpraktiker weisen aber darauf hin, dass es bei der Einnahme von bitteren Aprikosenkernen als Nahrungsergänzungsmittel bisher zu keinem bekannten Fall von Vergiftungserscheinungen gekommen ist. Nach ihren Angaben sollten Aprikosenkerne stets zusammen mit einem Enzympräparat oder frischen bzw. getrockneten Aprikosen verzehrt werden. Zudem hält das Bundesinstitut für Risikobewertung den Konsum von einem Kern pro Tag bei einem Erwachsenen für unbedenklich (7.6.2007).

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